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HALBZEIT BEI DER MESSE-OFFENSIVE IM HERBST 
 

 

Landrat: Überregionale Vermarktung des Wirtschaftsstandorts AW geht 2005 weiter

Die bundesweite Vermarktung des Wirtschaftsstandortes Kreis Ahrweiler mit dem Innovationspark Rheinland in Grafschaft (IPR) sowie dem Innovations- und Gründerzentrum Sinzig (IGZ) gewinnt weiter an Fahrt. Zur Halbzeit der Messe-Offensive in diesem Herbst spricht Landrat Dr. Jürgen Pföhler von "Erfolg versprechenden Treffen mit Unternehmern und interessanten Kontakten, die jetzt intensiv bearbeitet werden." Diese Vermarktungsschiene werde im kommenden Jahr fortgesetzt.
Der Landrat zeigt sich allerdings realistisch: Wegen der aktuellen Wirtschaftskrise in Deutschland sei es derzeit extrem schwierig, Unternehmen für Neuansiedlungen zu gewinnen. Die jetzige Messe-Offensive soll aber neue, bundesweite Impulse für den Wirtschaftsstandort Kreis Ahrweiler bringen.
Bei vier Großmessen und einer Regionalmesse waren beziehungsweise sind die Wirtschaftsförderer des AW-Kreises in diesen Wochen aktiv. Den Startschuss bildete die Expo-Real in München als größte europäische Immobilienmesse. Dabei ging es dem Kreis mit seinem IPR-Vermarkter Dr. Michael Gramm vorwiegend um die überregionale Präsentation. Die unmittelbare Akquisition stand bei der "Intergeo" in Stuttgart im Vordergrund; die Intergeo ist eine bundesweite Fachmesse für geografische Informationssysteme wie Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement, die beispielsweise für Logistikfirmen interessant sind.
In Köln steht mit der ExpoNet vom 16. bis 18. November eine Fachmesse für Informations- und Kommunikationstechnik an. Den Schlusspunkt für die Messepräsenz der AW-Wirtschaftsförderer in 2004 setzt die Medizinmesse "Medica" in der letzten Novemberwoche in Düsseldorf. Und jüngst beteiligten sich die AW-Wirtschaftsförderer beim "Tag der Regionen" auf dem Flughafen Hahn.
Der IPR erweist sich mit den zunehmenden Messeaktivitäten durch Dr. Gramm als attraktiver Standort für Firmen aus Industrie, Dienstleistungen und Handwerk. Dr. Pföhler bezeichnet diese neue Gewerbefläche als "Premiumstandort für Unternehmen". Als zugkräftiges Argument erweise sich der rechtskräftige Bebauungsplan für derzeit mehr als 22 Hektar Nutzfläche im IPR, der schnelle und variable Grundstücksnutzungen und Gebäudekonzeptionen ermögliche. Geplant sei die gemeinsame Vermarktung von IPR und IGZ, so Pföhler.

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