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Schlagzeilen |
Vortour
der Hoffnung machte Station in Sinzig |
Edgar Steinborn nahm dankend die
zahlreichen Spenden entgegen. |
Die 125 km lange Vortour der Hoffnung machte
am Dienstag in Sinzig halt. Viele prominente Sportler, darunter
Rudi Altig, Hannes Löhr, Stefan Kuntz, Edgar Steinborn,
Bernd Cullmann, Guido Kratschmer und Marcel Wüst und 65
weitere Radler, beteiligten sich an der Spenden-Tour für
Krebskranke Kinder. Auf dem Marktplatz nahm Edgar Steinborn
die Spendenbüchsen von Eissalon Vallazza, Textilreinigung
Kronauer, der Volksbank, Kommunikationsberatung Friedsam, der
Aktivgemeinschaft und einiger Privatpersonen entgegen.
Bis zum Dienstag abend wuchs das Spendenkonto auf 58400,- €
an.
Eine besondere Attraktion bot das HOT. Zahlreiche Kinder der
Ferienfreizeit hatten Lieder und Tänze einstudiert, die
sie begeistert den Sportlern und Passanten vorführten.
Die Kinder des HOT brachten den
Markt zum kochen. |
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Kaffeestudio
mit Serviceabteilung bei Elektro Hanses |
Ein neues Highlight bei Elektro Hanses.
Neueröffnung des Kaffeestudios mit Serviceabteilung am 10.08.2005.
Beachten Sie die Eröffnungsangebote für Kaffee und Maschinen.
Mehr bei www.hanses.tv
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Generalsanierung
des Ehrenfiredhofs abgeschlossen
Regierungspräsident besuchte den Ehrenfriedhof |
Foto: Regierungspräsident Dr.
Josef Peter Mertes besuchte den
Ehrenfriedhof |
Am vergangenen Mittwoch war die Autokolonne, die vor dem Ehrenfriedhof
Bad Bodendorf parkte, etwas größer als gewöhnlich.
Grund war der Besuch des Regierungspräsidenten in Bad Bodendorf
und Sinzig. Die Sanierungsarbeiten
und Umgestaltungsmaßnahmen der Kriegsgräberstätte
auf dem Ehrenfriedhof Bad Bodendorf sind abgeschlossen. Mit
einer Gedenkfeierlichkeit und der Niederlegung eines Blumenbouquets
gedachten der Präsident der für die Kriegsgräberfürsoge
landesweit zuständigen Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion
(ADD), Dr. Josef Mertes, Bürgermeister Wolfgang Kroeger,
der stellvertretende Leiter der Caritaswerkstatt Andreas Rieß
und der Pate des Friedhofes, Roland Moock, den Kriegstoten.
„Kriegsgräberfürsorge ist ein aktiver Dienst
für den Frieden, denn nur wer aus der Geschichte lernt,
kann sich bewusst für ein friedliches Miteinander einsetzen.
Kriegsgräberfelder wie dieses hier führen vor Augen,
warum sich das Engagement für eine friedliche Zukunft lohnt,
so der ADD-Präsident. Bürgermeister Kröger bezeichnete
die Grabsteine auf diesem Friedhof als mahnende steinerne Geschichtsbücher
die auch die Jugend an die Schrecken des Krieges erinnern sollten.
Der bei der ADD zuständige Sachbearbeiter,
Raimund Schneider, erläuterte bei der anschließenden
Begehung des Geländes den Umfang der durchgeführten
Arbeiten. Die für diesen Friedhof typischen langen Trocknmauern
wurden instand gesetzt und neu bepflanzt. Arbeiten an der Eingangshalle,
Pflasterarbeiten und umfangreiche Maßnahmen am Baum- und
Pflanzenbestand kennzeichneten die letzten Monate. Insgesamt
wurden rund 36.000 EURO durch die ADD getragen. Der Caritaswerkstatt
für Menschen mit Behinderungen zollte Dr. Mertes hohes
Lob, denn diese Einrichtung zeichnet für die Pflege verantwortlich.
So ließ der hohe Gast es sich denn auch nicht nehmen,
noch einen Abstecher nach Sinzig anzuschließen und sich
diese Werkstatt im Rahmen einer kleinen Führung zeigen
zu lassen. Mailabteilung, Wäscherei, Holzwerkstatt und
vieles mehr fanden großes Interesse ehe bei einer Tasse
Kaffee noch wichtige Sinziger Themen mit dem Präsidenten
besprochen wurde. Bürgermeister Wolfgang Kroeger dankte
Dr. Mertes für seinen Besuch und für das offene Ohr,
das in seiner Behörde für Sinziger Themen stets vorhanden
war.
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Ferienprogramm
Harterscheid |
Auch in diesem Jahr verbringen innerhalb
von 3 Wochen wieder einige hundert Kinder aus Sinzig und den umliegenden
Städten ihre Ferien bei der Arbeiterwohlfahrt im Hennes-Schneider-Haus.
Büdchenbauen,
Spaziergänge mit dem Förster
und Handel mit Mosas (Mosaiksteine aus der AGROB) lassen den Tag
zu kurz erscheinen. Tradition ist schon der Besuch des Sinziger
Bürgermeisters. Klar, dass dieser mit Begeisterung empfangen
wurde, nicht zuletzt weil er den Eiswagen mitgebracht hatte. Wolfgang
Kroeger nutzte das Gespräch mit Wiltrud Post und den Mitarbeiterinnen
auch dazu, sich ein Bild von den laufenden Renovierungsarbeiten
zu machen. Viele, die hier selbst früher spielten, hatten
für den Erhalt der Ferienstätte gespendet und derzeit
läuft eine Renovierungsmaßnahme des Arbeitsamtes. "Wir
sind glücklich über die Entwicklung" konnte die
AWo-Vorsitzende Sibille Beutgen dem Gast berichten.
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Das SÜDWEST Fernsehen zeigt am Donnerstag, 11. August
2005, 20.15
Uhr, die Sendung "LÄNDERSACHE - Sommerreise an die
Ahr". Eine Sendung, die sich mit ganz unterschiedlichen
Aspekten des Lebens in unserer Region beschäftigt. Unter
anderem wIrd auch die alte Barbarossastadt in dieser Sendung
zu sehen sein.
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Neues
Fahrzeug nach 13 Jahren |
Wenn das keine Sparsamkeit ist. Nach 13
Jahren schaffte die Stadt
nun für die Gärtner ein neues Fahrzeug an. Der Drei-Seiten-Kipper
wird bei den vielfältigsten gärtnerischen Aufgaben des
Bauhofes dringend benötigt, da sein Vorgänger beim besten
Willen nicht mehr zu reparieren war. Die Stadtgärtner sind
für die Pflege aller städtischen Grünanlagen und
Blumenbeete zuständig. Wo sie, vor allem in der Vegetationszeit,
nich mehr nachkommen, werden auch anssässige Unternehmen
beauftragt, beispielsweise die Gartenkolonne der Caritaswerkstatt.
Frank Schauff (Bauhof) und Erwin Weiß (stellvertretender
Leiter des Bauamtes) stellten das Fahrzeug, das natürlich
auch mit dem örtlichen Barbarossalogo versehen wurde, nun
in Dienst.
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Stadtwerke
betreiben kostenbewussten Umweltschutz |
Millionen werden investiert, ohne dass
der Bürger tiefer in die Tasche greifen muss.
Werkleiter Bernd Lischwé
und sein Stellvertreter Klaus Müller
erläutern Bürgermeister Kroeger den Fortgang der
Arbeiten |
Wenn der Bürger liest, dass die örtlichen Stadtwerke
Millionen investieren, dann wird ihm manchmal sicher mulmig, ist
dies doch oft mit Gebührenerhöhungen verbunden. Nicht
so in der Barbarossastadt. Hier sind die Bagger im Auftrag der
Stadtwerke schon seit Jahren tätig, ohne dass der Bürger
dies im Nachhinein sofort durch eine höhere Gebührenrechnung
quittiert bekam. Derzeit laufen
die Arbeiten für eine besonders wichtige Maßnahme.
Staunend stehen die Passanten in Westum am Sportplatz vor einem
Krater gewaltigen Ausmaßes. Hier entsteht ein Regenüberlaufbauwerk,
dass bei den Stadtwerken unter der Abkürzung „RÜB
Westum“ firmiert. Mehrere solcher Becken, allerdings geringer
dimensioniert, entstanden bereits, so auch in der Rheinstraße
am sogenannten „Wykhaus“ (Rest der Stadtmauer).
Der Vorteil dieser Bauwerke liegt darin, dass sie nach Fertigstellung
unter der Erde verschwinden und für den Bürger somit
meist nahzu unsichtbar bleiben, während sie 365 Tage im
Jahr ihren Dienst verrichten. Was steckt hinter diesen Baumaßnahmen?
Die Kommunen haben als abwasserbeseitigungspflichtige Körperschaften
die Aufgabe, auch die Regenwasserbehandlung an die neuesten
Forderungen der Umweltrichtlinien anzupassen. Dabei bedienen
sie sich modernster Technik. Ziel ist es, nur noch wirklich
behandlungsbedürftige Abwasser in die Kläranlagen
zu leiten und damit auch letztlich Kosten zu sparen. Da, wo
ein Mischwassersystem vorhanden ist und die Abwässer gebündelt
werden, erfolgt in diesen Bauwerken eine Trennung von Schmutz-
und Regenwasser. Das Schmutzwasser wird zur Kläranlage
geführt, das reine Regenwasser wird in Vorfluter abgeschlagen.
Dadurch werden unnötige Reinigungskosten in der Kläranlage
vermieden und eine kostenbewusstere Abwasserbeseitigung ist
das Ergebnis. Die Gesamtkosten der Baumaßnahme in Westum,
die übrigens wieder einmal an ein Unternehmen der Region
vergeben werden konnte, belaufen sich auf rund 750.000 €.
„Die Arbeiten liegen völlig im Zeitplan und wir können
mit einer Inbetriebnahme im Frühjahr 2006 rechnen. Nach
der Fertigstellung hat die Stadt ihre Hausaufgaben in Sachen
Regenwasserbehandlung gemacht, so dass wir dann von den ansonsten
anfallenden Abwasserabgaben an das Land befreit werden“
so Bernd Lischwé, der Leiter der Stadtwerke. Er zeigt
sich zuversichtlich, dass die Stadtwerke auch im kommenden Jahr
wieder ohne höhere Abwassergebühren auskommen werden
- und das dann schon im 10. Jahr in Folge.
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Dienste |
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Das
Sinzig-Quiz.
Die
Gewinner erhalten eine Überraschung vom Stadtmarketing
zum Quiz
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Der
Verkehrsplaner
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Aktivgemeinschaft
Ein Zusammenschluß der Gewerbetreibenden www.ag-sinzig.de
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Der Weg zu uns
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Anfahrt mit der Bahn
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