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Schlagzeilen |
Neueröffnung
- Küchenstudio mit Pfiff |
Sebastian Römer (li) gratuliert
Horst und Elisabeth Gassen
herzlich zur Neueröffnung. |
Neueröffnung- Das kleine Küchenstudio
mit Pfiff
„Persönlich und einzigartig“, mit diesen Worten
beschreibt Horst Gassen sein kleines Küchenstudio, welches
er gemeinsam mit seiner Frau Elisabeth Gassen in der Mühlenbachstraße
eröffnete. Sebastian Römer vom Stadtmarketing gratulierte
ganz herzlich zu der Neueröffnung und machte sich selbst
ein Bild.
Der Kunde findet hier alles rund um die Küche. Verschiedene
komplett installierte Küchen zeigen, was möglich ist
und laden auch ein zum Verweilen in freundlicher, gemütlicher
Atmosphäre.
Kompetente Beratung wird im kleinen Küchenstudio mit Pfiff
ganz groß geschrieben. Individuelle Angebote und kreative
Lösungen sind dabei die Spezialität von Horst Gassen.
Und auch nach der Montage spielt ein guter Service eine große
Rolle. Ein Konzept, das sich schon seit
8 Jahren bewährt hat und nun in der Mühlenbachstraße
weitergeführt wird.
„Ein tolles Geschäft, wo Qualität und Service
ganz vorne stehen,“ so Sebastian Römer vom Stadtmarketing,
der der Familie Gassen weiterhin viel Erfolg mit dem Küchenstudio
wünschte.
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Gebührenfreies
Sinzig -
Parkscheinautomaten gehen in Rente |
Symbolisch legt Bürgermeister
Wolfgang Kroeger schon mal die Flex an den Gebührenautomaten
|
„Die Parkraumbewirtschaftung in Sinzig wird abgeschafft“.
Diesen mutigen Beschluss fasste am 28. Juli der Sinziger Stadtrat.
In Zeiten knapper Kassen ein Paradoxum? Nein, denn eine Wirtschaftlichkeit
ist bei den Geräten ohnehin nach Meinung von Verwaltung und
Rat nicht gegeben. Dies war aber nicht das Ausschlaggebende am
Vorschlag von Bürgermeister Kroeger, welchem der Stadtrat
mehrheitlich folgte. Politik und Verwaltung wollten es den Gästen
der Stadt ermöglichen, in der Nähe von Geschäften,
Restaurants und Behörden, gebührenfrei zu parken. Sinziger
und Gäste sollen also nicht mehr zusätzlich zur Kasse
gebeten werden, wenn sie den Weg in unsere Barbarossastadt finden
um hier einzukaufen oder essen zu gehen.
Eines wurde aber in der Stadtratssitzung genauso deutlich. Kontrollen
sollen dafür sorgen, dass die neuen Parkzeiten, die ab 1.
August gelten, eingehalten werden. Dies bedeutet: In Sinzig besteht
ab 1. August Parkscheibenpflicht, damit nicht Dauerparker die
Plätze blockieren.
Zeitliche
Auswahl
Eine 30minütige Parkzeit ist nun hinter und neben dem Rathaus
sowie in der Bachovenstraße, der Mühlenbachstraße
sowie im Bereich Markt / Ausdorferstraße möglich.
Für 60 Minuten darf in der Zehnthofstraße nebst Parkplatz
Elsa-Brändström-Ring und in der Schlossstraße,
in der Koblenzer Straße und der Barbarossastraße
West (HOT) geparkt werden. Das genügt zum Einkaufen, zum
Behördengang oder zum Weg in die Reinigung. Sogar 120 Minuten
ist das gebührenfreie Parken auf dem Parkdeck, Barbarossastraße
sowie auf dem Kaiserparkplatz möglich. Damit kommt man
auch den Gästen entgegen, die etwas länger in der
City verweilen möchten. Für alle anderen Parkplätze
(z.B. Harbachstraße oder unter der Hochstraße sowie
Jahnfläche) ist das Parken ohne Zeitbegrenzung und ebenfalls
gebührenfrei möglich.
Sinziger Freiparken-Scheibe
Sehr angetan vom Stadtratsbeschluss zeigte sich auch die Aktivgemeinschaft,
die spontan die Aktion „Sinziger Freiparken-Scheibe“
ins Leben rief. Dies bedeutet, dass der Kunde, der noch keine
Parkscheibe besitzt, dieses wichtige Utensil ab Montag in den
meisten Sinziger Betrieben erhält. „Sinzig ist mehr“
Darin sind sich Verwaltung, Rat und Aktivgemeinschaft ein weiteres
Mal einig.
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Moonlight-Swimming
im Thermalbad |
Foto: Archiv Aktiplan
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Bad Bodendorf. Eine besondere sommerliche
Attraktion bietet am
Freitag, 29. Juli dasThermalbad in Bad Bodendorf. Gemeinsam
mit Winni (Winfried) Schuld lädt das Betreiberpaar Albrecht
zum
Moonlight-Swimming bei Live Jazz ein. Die Badegäste werden
an Piano und Saxophon unterhalten und zwar mit Swing, Bossa,
Samba, Cool-Jazz und Blues. Beginn ist um 20 Uhr. Der Eintritt
kostet 6,00 EUR, für Inhaber von Saisonkarten 4,00 EUR.
Natürlich ist für gepflegte Getränke, Cocktails
und eine gepflegte Küche gesorgt.
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Für den Wochenmarkt in Sinzig wird eine Marktmeisterin oder
ein Marktmeister gesucht. Interessenten sollten donnerstags von
8 bis 13 Uhr Zeit zur Betreuung der Händler haben. Wer Freude
am Umgang mit Menschen hat und sich für diese leichte Tätigkeit
interessiert, der kann sich gerne beim der Deutschen Marktgilde,
Herrn Holzhauer, Tel. 02774 91430, melden.
Stadtverwaltung
Büro für Stadtmarketing und Wirtschaftsförderung
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Große
Namen – Große Komponisten |
Ulrich Schütte ist einer
der Intrepreten bei den Schlosskonzerten
|
Schlosskonzerte vor
der dritten Spielzeit
„Wir mussten fast 50 Absagen schreiben“ so VHS-Leiter
Johannes Büchel zu der dritten Spielzeit der Sinziger Schlosskonzerte.
Mit dem Ablauf der letzten Saison ist er sehr zufrieden, gab
es doch viele ausverkaufte Konzerte. Ab September warten 10
Konzerte auf die Besucher. Große Namen und große
Komponisten sind zu finden. Das Schloss hat sich in der Branche
als reizvoller Konzertort herumgesprochen und so konnte nur
eine kleine Auswahl an Bewerbern genommen werden.
Eröffnet wird die Spielzeit am 17. September
mit Brahms Zyklus „Die schöne Magelone“. Manuel
Stöbel (Tenor) singt und Dr. Norbert Reglin rezitiert aus
der Erzählung von Ludwig Tieck, die ja Grundlage des Liederzyklus
ist. Am Samstag, 8. Oktober ist dann der junge Pianist Caspar
Frantz zu Gast. Dieses Ausnahmetalent “räumt derzeit
ab” was an Preisen zu erringen ist. Erste Preise im Bundeswettbewerb
„Jugend musiziert“ und beim Kammermusikwettbewerb
„Erst-Klassik“, Stipendiat der „Deutschen
Stiftung Musikleben“, die Aufzählung lässt sich
umfangreich fortsetzen. Er spielt sich „durch die Jahrhunderte“
von Bach über Schumann und Debussy bis hin zu Jánacek.
Das dritte Konzert findet am Samstag, 5. November statt. Unter
dem Titel „Oh du mein Stern“ wird die menschliche
und künstlerische Verbindung zwischen Clara Schumann und
Johannes Brahms beleuchtet. Ausführende sind Hartmut Nasdala
(Bariton), Wolfgang Hess (Klavier) und Doris Meyer, Rezitat.
Am Samstag, wird dann das reizvolle Instrumententableau Flöte,
Harfe & Klavier präsentiert. Zu Gast sind die Künstler
Agnieszka Gralak, Gerd Pitzen und Beate Bareis mit Werken von
Debussy, Pierné, Ibert und Debussy und natürlich
Mozarts „Konzert für Flöte, Harfe und Orchester.
Ins neue Jahr
Zum Auftakt des neuen Jahres wird dann am Samstag, 14. Januar
das Konzert „Schwanengesang“ präsentiert. Der
Bassbariton Ulrich Schütte singt, am Klavier von Caspar
Frantz begleitet, zum 150. Todesjahr von Heinrich Heine. Im
Mittelpunkt stehen der Liederzyklus nach Gedichten von Justinus
Kerner Op. 35 von Robert Schumann und die Dichterliebe.
Am 11. Februar heißt es dann „Klarinette trifft
Klavier“. Ausführende sind Hella Wallbaum (Klarinette)
und Ulla Pietruk-Karutz, Klavier. Sie haben sich Werke von Norbert
Burgmülleroder und Niels W. Gade sowie Darius Milhaud,
Paul Hindemith und Arthur Honegger ausgesucht. Der Pianist Tilmann
Krämer bestreitet das Konzert am 18. März. Auch er
ist vielfacher Preisträger und begehrter Solist. Warum,
das stellt er durch Werke der komponierenden Zeitgenossen Robert
Schumann, Felix Mendelssohn-Bartholdy und Johannes Brahms unter
Beweis.
Eine seltene Instrumentierung bringt das
Konzert am 22. April ins Schloss. Das „Ensemble Floriani“
aus Leipzig spielt unter dem Motto „Die tiefste Stimme
stille stehe“
Italienische Instrumentalmusik des 17. Jahrhunderts, dargeboten
von Mechthild Winter (Virginal) und Claudia Nauheim, Blockflöte.
Stars sind keine heutige Erfindung. Dies zeigt der Pianist „Phoenix“
in seinem Konzert am 13. Mai, das den bezeichnenden Titel „Lisztomania“
trägt. Franz Liszt war nicht nur ein begeisternder Komponist
und Interpret, er war auch ein Sonderling, der sich selbst zelebrierte.
Er war umschwärmt wie heutige Popstars, seine Musik machte
ihn unsterblich. „Phoenix verinnerlicht Liszts Denkweise“
sagt die Fachpresse über den amerikanischen Pianisten,
der dieses Konzert gibt.
Den Abschluss der Saison bestreitet ein Musiker,
der vor zwei Jahren bereits einmal mit Standing Ovations gefeiert
wurde. Aus Israel kommt einer der derzeit besten israelischen
Pianisten noch einmal nach Sinzig, Bart Bermann. Unter dem Titel
„Ich denke Dein“ bietet er mit Werken der Komponisten
Sweelinck, Bach, Schubert, Avni, Blarr und Ravel eine große
zeitliche aber auch inhaltliche Bandbreite.
Abonnements für die Schlosskonzerte
können ab sofort im Bürgerbüro der Stadt bestellt
werden. Sie kosten 90,00 € und damit einen deutlichen Preisnachlass.
Einzelkarten für 11,00 € (Schüler und Studenten
zahlen die Hälfte) können entweder ab 18.30 Uhr (die
Konzerte beginnen alle um 19.30 Uhr) an der Abendkasse erworben
werden. Sie können aber auch im Bürgerbüro unter
Tel. (0 26 42) 40 01 – 111 telefonisch vorbestellt werden
und liegen dann bis 15 Minuten vor dem Konzert an der Abendkasse
bereit. Eine Stunde vor den Konzerten öffnet jeweils auch
das Museum im Schloss seine Pforten kostenlos für die Konzertbesucher.
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MdL
Beate Reich: „LKW-Verkehr auf B 9 kann nur gemeinsam
verringert werden“ |
SPD-Abgeordnete fragt Landrat nach Praxis
für Sondergenehmigungen bei Durchfahrtverbot - Lob für
Polizei „Der LKW-Verkehr
auf der B9 im Gebiet des Kreises Ahrweiler kann nur verringert
werden, wenn alle an einem Strang ziehen“, meint die SPD-Landtagsabgeordnete
Beate Reich. Für sie ist es auch eine Frage, wie die Kreisverwaltung
Ahrweiler mit Landrat Dr. Pföhler an der Spitze mit der
Möglichkeit umgeht, Sondergenehmigungen für das LKW-Durchfahrtverbot
zu erteilen. Im Kreisgebiet Ahrweiler haben LKW über 7,5
t auf der B 9 Durchfahrverbot. Trotzdem wurde in jüngerer
Vergangenheit der zunehmend hohe Schwerlastdurchgangsverkehr
von vielen - auch von allen politischen - Seiten beklagt.
Insofern hat sich Beate Reich nun in einem Schreiben an Landrat
Pföhler gewandt und um Auskunft darüber gebeten, nach
welchen Kriterien die Kreisverwaltung Sondergenehmigungen für
regionale und überregionale Unternehmen vergibt.
Denn neben der Möglichkeit, dass LKW-Fahrer versuchen,
Mautgebühren auf der A 61 zu sparen, gibt es wohl augenscheinlich
auch viele LKW auf der B9 zwischen Breisig und Remagen, die
Sonderdurchfahrtsgenehmigungen von der Kreisverwaltung Ahrweiler
erhalten haben.
„Sicherlich gibt es insbesondere für regionale Unternehmen
gute Gründe, eine Sondergenehmigung zu beantragen und es
gibt auch gute Gründe von Seiten der Verwaltung, diese
zu erteilen,“ meint Beate Reich.
Gleichwohl erscheint die Zahl von über 900 Sondergenehmigungen
hoch, insbesondere, wenn dies vor drei Jahren nur knapp 300
waren. Auch fragt Reich nach der Anzahl von überregionalen
Unternehmen.
Die Abgeordnete werde in ihrem Wahlkreis häufig auf die
unbefriedigende Situation betreffend die B9 angesprochen. Sie
ist der Auffassung, dass gerade auch im Hinblick des kurortgerechten
Ausbaus der Bundesstraße im Bereich Bad Breisig auch von
Kreisseite alles getan werden müsse, um den Verkehr möglichst
gering zu halten.
„Ich lobe ausdrücklich die Polizei, die in vielen
Sonderkontrollen seit Anfang des Jahres den Schwerlastverkehr
im Bereich um Breisig kontrolliert hat,“ so Beate Reich.
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PLATZ
AM RHEIN-GYMNASIUM WIRD NEU GESTALTET |
Schlussspurt bei den Bauarbeiten zur
Erweiterung des Rhein-Gymnasiums: Die Außenanlagen werden
derzeit für 62.000 Euro gestaltet. Der Kreis- und Umweltausschuss
des Kreises Ahrweiler unter dem Vorsitz von Landrat Dr. Jürgen
Pföhler hat der entsprechenden Auftragsvergabe zugestimmt.
Das neue Haus mit vier zusätzlichen Klassenräumen
für 1,2 Millionen Euro wird im August bezugsfertig und
steht damit zum neuen Schuljahr bereit.
Die Außenanlagen verbinden den Neubau und das durch den
Abbruch des Hausmeisterhauses freigewordene Feld mit den vorhandenen
Flächen. Neu angelegt wird ein Platz für Veranstaltungen
und Kommunikation. Sitzelemente grenzen die Grünbereiche
gegen die Pflasterflächen ab. Die Kommunikationsfläche
wird mit hohen Lichtmasten ausgeleuchtet, die Ziegelfassade
des Neubaus und die Linde im Hof mit Bodeneinbau-Strahlen geflutet.
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NATURSCHUTZPREIS
BLICKT IN DÖRFER UND STÄDTE
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Der Naturschutzpreis 2005 der Stiftung Natur
und Umwelt konzentriert sich auf Siedlungsökologie. Der
mit 2.500 Euro dotierte Wettbewerb, auf den die Kreisverwaltung
Ahrweiler aufmerksam macht, richtet sich an Einzelpersonen und
Gruppen. Auch abseits von Biosphärenreservaten und Naturparks,
direkt vor der Haustür in den Dörfern und Städten,
sei eine natürliche Vielfalt an Pflanzen und Tieren zu
entdecken, betont die Stiftung. Bewerbungen müssen bis
31. Oktober 2005 eingegangen sein bei der Stiftung Natur und
Umwelt Rheinland-Pfalz, Rheinallee 3a, 55116 Mainz, Ruf 06131/240518-0,
Fax 06131-240518-70, kontakt@umweltstiftung.rlp.de, www.umweltstiftung.rlp.de.
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KREIS
UND UMWELT-INSTITUT STARTEN BIOMASSE-PROJEKT |
Prof. Dr. Peter Heck (l.) und Landrat
Dr. Jürgen Pföhler haben den Vertrag zur Biomasse-Projektstudie
unterzeichnet. |
Landrat: Nutzung
alternativer Energien wird immer wichtiger - Vertrag mit IfaS
unterzeichnet
Der Kreis Ahrweiler hat eine umfangreiche Biomasse-Projektstudie
in Auftrag gegeben. Landrat Dr. Jürgen Pföhler und
der Direktor des Instituts für angewandtes Stoffstrom-Management
(IfaS) am Umwelt-Campus Birkenfeld, Prof. Dr. Peter Heck, haben
den entsprechenden Vertrag unterzeichnet.
Die Nutzung alternativer Energiequellen werde in Zukunft noch
wichtiger als bisher, erklärte Pföhler. Der Kreis
Ahrweiler mit seiner überwiegend ländlich geprägten
Struktur - 52 Prozent der Kreisfläche bestehen aus Wald
- habe aller Voraussicht nach gute Chancen auf diesem Markt.
Die Studie soll mögliche Stoffströme im AW-Kreis aufzeigen,
also Potenziale an Biomasse (Angebote) einerseits und Verbrauchern
(Nachfrage) andererseits. Zudem sollen zwei bis drei Einzelprojekte
vorgeschlagen und deren Umsetzung in die Wege geleitet werden.
Beispiele für Biomasse aus der Land- und Holzwirtschaft
sind nicht verwendbares Schwachholz zu Heizzwecken, Raps zur
Pflanzenölgewinnung, Grünschnitt aus der Landschaftspflege
sowie tierische Reststoffe wie Futterabfälle und Gülle,
aus denen in Biogasanlagen Energie gewonnen wird.
Auch mit dem Projekt, Photovoltaikanlagen auf den Dächern
der kreiseigenen Schulen zu installieren, mache sich der AW-Kreis
zum Motor einer ökologischen und ökonomischen Zukunftsentwicklung,
so Pföhler. Der Einsatz von Biomasse sei ein weiterer Schritt,
alternative Energie zu nutzen, Abhängigkeiten von Energieimporten
zu verringern und die Treibhausgas-Emission zu senken.
Gewinner der Biomasse-Idee könnten in erster Linie die
Land- und Forstwirte sein, die das Ausgangsmaterial für
eine umweltfreundliche Form der Energiegewinnung liefern. Auch
der kontinuierliche Anstieg der Energie- und Rohstoffpreise
rücke klimaverträgliche und zukunftsfähige Energiekonzepte
mehr und mehr in den Blickpunkt, erklärte der Landrat weiter.
Mit Prof. Heck stehe dem Kreis "ein Top-Experte mit internationaler
Erfahrung" zur Seite.
Der Vertrag mit dem IfaS soll die Grundlage für ein Stoffstrommanagement-Konzept
schaffen, das die Stoffströme von Biomasse im AW-Kreis
optimiert, regionale Akteure vernetzt und Entscheidungsträger
in den Kommunen für erneuerbare Energien sensibilisiert.
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